Was ist Anwendungsüberwachung?

13. Januar 2025

Die Anwendungsüberwachung umfasst die kontinuierliche Überwachung einer AnwendungLeistung, Stabilität, Ressourcenverbrauch und Benutzerinteraktionen. Ziel ist es, Anomalien zu erkennen, Grundursachen zu untersuchen und sicherzustellen, dass die Software die erwarteten Servicelevel erfüllt.

Was ist Anwendungsüberwachung?

Was versteht man unter Anwendungsüberwachung?

Anwendungsüberwachung ist der systematische Prozess der Verfolgung und Analyse von Daten zum Verhalten einer Anwendung unter verschiedenen Bedingungen. Dabei werden Metriken, Protokolle, Ereignisse und Spuren verwendet, um Leistungseinbußen oder Funktionsfehler zu erkennen, bevor sie zu größeren Störungen führen.

Tools und Verfahren zur Anwendungsüberwachung konzentrieren sich auf das Sammeln detaillierter Informationen zur Ressourcennutzung (wie CPU und Erinnerung), Reaktionszeit, Fehlerraten, Transaktionsdurchsatzund andere relevante Datenpunkte. Die gesammelten Informationen werden aggregiert, visualisiert und zur Analyse gespeichert, sodass Entwicklungs- und Betriebsteams Einblick behalten in Laufzeit Bedingungen und Benutzererfahrungen.

Eine effektive Überwachungsstrategie sorgt für einen reibungslosen Betrieb, verhindert Ausfallzeit, und schafft Vertrauen in die Zuverlässigkeit und Reaktionsfähigkeit kritischer Dienste.

Arten der Anwendungsüberwachung

Die Anwendungsüberwachung ist vielschichtig und umfasst viele Methoden, die für unterschiedliche Aspekte der Anwendungsleistung, Zuverlässigkeit und Benutzerzufriedenheit geeignet sind. Jeder Typ ergänzt die anderen, indem er tiefere Einblicke in verschiedene Schichten der Software-Stack.

Server-Füllstandsüberwachung

Server-Level-Monitoring überwacht den Zustand und die Leistung der zugrunde liegenden Infrastruktur, auf der Anwendungen ausgeführt werden. Es konzentriert sich auf CPU-Auslastung, Speicherzuweisung, Festplatte I/O und Netzwerkverkehr, um zu bestätigen, dass servers ausreichend Ressourcen für Anwendungen bereitstellen. Server-Level-Monitoring stellt sicher, dass Hardware or virtuellen Maschine Engpässe beeinträchtigen die Anwendungsqualität nicht.

Network Monitoring

Netzwerküberwachung misst den Durchsatz, Latenz, Paketverlustund Fehler in Kommunikationskanälen. Es stellt fest, ob die zugrunde liegende Netzwerkinfrastruktur die Anwendungsanforderungen unterstützt. Verlangsamungen oder erhöhte Latenz im gesamten Netzwerk beeinträchtigen die Reaktionszeiten der Anwendungen und verschlechtern das Benutzererlebnis.

Real User Monitoring (RUM)

Real User Monitoring sammelt Daten direkt aus tatsächlichen Benutzerinteraktionen mit der Anwendung. Es verfolgt Seitenladezeiten, Navigationsfehler und Browser Details, um das wahre Benutzererlebnis darzustellen. RUM hilft bei der Identifizierung von Problemen, die auf bestimmten Geräten auftreten können, Betriebssysteme, oder Browser, um Konsistenz über verschiedene Benutzerumgebungen hinweg sicherzustellen.

Synthetisches Monitoring

Synthetisches Monitoring nutzt Skripte oder Roboteragenten, die Benutzeraktionen emulieren. Diese synthetischen Tests werden in regelmäßigen Abständen von mehreren geografischen Standorten aus geplant und wiederholt, wodurch eine proaktive Erkennung von Leistungsproblemen ermöglicht wird. Die synthetische Überwachung überprüft Verfügbarkeit, misst Reaktionszeiten und stellt sicher, dass wichtige Benutzerabläufe wie vorgesehen funktionieren, selbst wenn echte Benutzer das System nicht aktiv verwenden.

Protokollüberwachung

Protokollüberwachung beinhaltet die Analyse von anwendungsgenerierten Protokollen auf Warnungen, Fehler oder Anomalien. Diese Protokolle liefern Kontext für Fehler, heben Systemereignisse hervor und bieten Einblicke in ungewöhnliches Verhalten. Eine ordnungsgemäße Protokollüberwachung hilft bei der Diagnose von Betriebsproblemen und unterstützt die Ursachenanalyse, indem sie historische Daten offenlegt, die zu einem Vorfall geführt haben.

End-to-End-Transaktionsverfolgung

Die End-to-End-Transaktionsverfolgung verfolgt den Lebenszyklus einer Anwendungsanforderung von der Clientschnittstelle über mehrere Dienste und Datenbanken. Jedes Segment der Transaktion wird auf Latenz, Fehler und Ressourcenverbrauch überwacht. Mit diesem Ansatz können Sie das spezifische Subsystem oder den Serviceaufruf ermitteln, der die Gesamtanforderung verlangsamt oder Fehler auslöst.

Application Performance Monitoring (APM)

Tools zur Überwachung der Anwendungsleistung kombinieren häufig mehrere der oben genannten Methoden in einer zusammenhängenden Plattform. APM-Lösungen verfolgen Kennzahlen wie durchschnittliche Antwortzeit, Anfragen pro Sekunde und Fehlerrate. Sie integrieren häufig Ablaufverfolgung, Warnmeldungen, Analysen und Dashboards, um eine umfassende Ansicht der Leistung einer Anwendung zu liefern.

Beispiele für die Anwendungsüberwachung

Methoden zur Anwendungsüberwachung sind in vielen verschiedenen Umgebungen anwendbar. Einige Anwendungsfälle sind:

  • Eine E-Commerce-Plattform das die Transaktionszeiten an der Kasse und die Fehlerraten während saisonaler Schlussverkäufe erfasst.
  • Eine Anwendung für Finanzdienstleistungen das die Latenz für Echtzeit-Handelsvorgänge überwacht und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften gewährleistet.
  • Ein Streaming-Media-Dienst das Video-Pufferfrequenzen, Netzwerkdurchsatz und Gerätekompatibilität misst.
  • Eine Gesundheitsplattform die die Terminplanung kontinuierlich überprüft APIs und Dienste zum Abrufen von Patientendaten.
  • A SaaS PRODUKTE das die Betriebszeit von Mikrodiensten überwacht und die Antwortzeiten für jede Benutzeranforderung verfolgt.

Was verfolgt die Anwendungsüberwachung?

Die Anwendungsüberwachung konzentriert sich auf mehrere Kategorien von Metriken. Jede Kategorie enthält wertvolle Informationen zur Integrität und Leistung der Anwendung.

Leistungskennzahlen:

Zu den Leistungsmetriken gehören Reaktionszeit, Durchsatz und Ressourcennutzung. Die Reaktionszeit spiegelt die Dauer von einer eingehenden Anfrage bis zur Fertigstellung der Antwort wider. Der Durchsatz gibt die Anzahl der verarbeiteten Anfragen, Transaktionen oder Aufgaben pro Sekunde an. Die Ressourcennutzung umfasst CPU-Auslastung, Speicherverbrauch, Festplattenvorgänge und Netzwerk Bandbreite.

Verfügbarkeitsmetriken

Verfügbarkeitsmetriken messen, ob die Anwendung für autorisierte Benutzer und Systeme zugänglich ist. Geplante synthetische Prüfungen validieren diese Zugänglichkeit häufig durch Pings an Endpunkte oder die Durchführung benutzerähnlicher Transaktionen. Eine Anwendung mit hohe Verfügbarkeit sorgt für minimale Ausfallzeiten und erreicht oder übertrifft die definierten Service-Level-Ziele.

Fehlermetriken

Fehlermetriken erfassen die Häufigkeit und Art der Fehler, wie zum Beispiel HTTP Statuscodes (404, 500) oder unbehandelte Ausnahmen auf Anwendungsebene. Protokolle und Warnungen werden generiert, wenn vordefinierte Schwellenwerte oder Bedingungen erfüllt sind. Die Überwachung von Fehlertrends hilft Teams, hartnäckige Probleme zu beheben und wiederkehrende Vorfälle zu verhindern.

Benutzererfahrungsmetriken

Bei den Metriken zur Benutzererfahrung werden die tatsächlichen Seitenladezeiten, die Zeit bis zum ersten Byte, Transaktionsdauer und Benutzerzufriedenheitsindizes. Real User Monitoring und synthetische Tests liefern quantitative Daten darüber, wie schnell Seiten gerendert werden und wie effizient Benutzer gewünschte Aktionen ausführen. Diese Kennzahlen beeinflussen die Bindung, Konvertierungen und die allgemeine Kundenzufriedenheit.

Metriken zur Ressourcennutzung

Metriken zur Ressourcennutzung konzentrieren sich auf die Hardware oder virtuellen Umgebungen, die die Anwendung betreiben. Diese Metriken geben Einzelheiten zur CPU-Auslastung, Speichernutzung, Festplatten-E/A und Netzwerkvorgänge an. Sättigung oder unerwartete Ressourcenspitzen können auf Speicherlecks, ineffiziente Abfragen oder suboptimale Threadpools hinweisen. Durch die Identifizierung dieser Unregelmäßigkeiten können Leistungsengpässe vermieden werden.

Wie überwache ich eine Anwendung?

Nachfolgend finden Sie die Best Practices zur Anwendungsüberwachung.

1. Monitoringziele festlegen

Durch die Festlegung von Zielen werden die kritischsten Bereiche der Anwendung verdeutlicht. Ziele drehen sich normalerweise um Reaktionszeiten, Zuverlässigkeitsziele und Benutzerzufriedenheit. Die klare Definition dieser Ziele beeinflusst die Auswahl der Überwachungslösung und hilft Teams dabei, sinnvolle Warnschwellenwerte zu erstellen.

2. Instrumentieren Sie die Anwendung

Die Instrumentierung der Anwendung umfasst das Einbetten von Überwachungsbibliotheken oder -agenten in die Codebasis oder mithilfe vorhandener Frameworks, die Telemetriedaten erfassen. Die Instrumentierung bietet tiefere Einblicke in Funktionsaufrufe, Datenbankabfragen und externe API-Aufrufe. Diese detaillierte Transparenz hilft dabei, Leistungsmetriken mit bestimmten Codepfaden zu korrelieren.

3. Schwellenwerte und Warnungen definieren

Schwellenwerte und Warnungen weisen Überwachungsteams auf potenzielle Probleme hin. Durch das Festlegen expliziter Schwellenwerte für Reaktionszeiten, Fehlerraten oder Ressourcennutzung wird sichergestellt, dass Anomalien erkannt werden, bevor sie eskalieren. Warnungen müssen umsetzbar sein, d. h. Bereitschaftsteams müssen über den erforderlichen Kontext verfügen, um Probleme schnell zu diagnostizieren und zu lösen.

4. Daten aggregieren und analysieren

Das Aggregieren von Protokollen, Metriken und Traces an einem zentralen Ort vereinfacht die Analyse und Korrelation. Die Korrelation zwischen verschiedenen Datenquellen hilft dabei, Muster zu erkennen, die bei isolierter Betrachtung der Metriken möglicherweise nicht offensichtlich sind. Die Datenanalyse umfasst häufig Dashboards, die Trends, Nutzungsspitzen oder steigende Fehlerraten im Laufe der Zeit visualisieren.

5. Kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung

Die Überwachung muss kontinuierlich verbessert werden. Regelmäßige Überprüfungen der Überwachungsziele, Schwellenwerte und Warnungen stellen sicher, dass die Erkenntnisse mit den sich entwickelnden Anwendungsanforderungen übereinstimmen. Historische Daten werden mit neuen Trends verglichen und Überwachungsstrategien werden angepasst, um Änderungen in Nutzungsmustern oder technologischen Updates Rechnung zu tragen.

Welche Tools werden zur Anwendungsüberwachung verwendet?

Hier sind einige beliebte Tools zum Implementieren der Anwendungsüberwachung über verschiedene Plattformen und Umgebungen hinweg:

  • Prometheus. Ein robustes Open-Source Überwachungslösung, die Metriken über einen Pull-basierten Mechanismus sammelt und eine leistungsstarke Abfragesprache namens PromQL bietet.
  • Grafana. Eine Visualisierungsplattform, die mehrere Datenquellen integriert, darunter Prometheus, Elasticsearch und InfluxDB. Sie präsentiert Daten in anpassbaren Dashboards.
  • Elastischer Stapel (ELK). Eine Kombination aus Elasticsearch, Logstash und Kibana. Wird häufig für Protokollanalysen, Beobachtung und Warnmeldungen verwendet.
  • Datadog. Ein gehosteter Überwachungsdienst, der Metriken, Protokolle und Traces aggregiert. Er ist integriert mit cloud Plattformen, Behälter und Microservices Ökosysteme.
  • New Relic. Eine Softwareanalyseplattform, die detaillierte APM-Funktionen, Infrastrukturüberwachung, Protokollverwaltung und Funktionen zur Echtzeitüberwachung von Benutzern bietet.
  • DynatraceEine Monitoring-Plattform mit künstliche Intelligenz um Anomalien und Grundursachen in komplexen Microservices-Architekturen und Containerumgebungen zu erkennen.
  • AppDynamics. Eine APM-Lösung, die Leistungsmetriken, Transaktionsflüsse und Anwendungstopologien überwacht und automatisierte Diagnosen für langsame oder fehlgeschlagene Anfragen bietet.

Vorteile der Anwendungsüberwachung

Hier sind die Vorteile der Anwendungsüberwachung:

  • Frühzeitige Problemerkennung. Durch die frühzeitige Erkennung von Leistungsanomalien und Fehlern können Teams potenzielle Störungen beheben, bevor Benutzer auf Probleme stoßen. Warnmechanismen heben ungewöhnliche Messwerte hervor, wie etwa steigende Reaktionszeiten oder eine steigende Fehlerrate, und lösen eine schnellere Schadensbehebung aus.
  • Verbesserte Benutzerzufriedenheit. Kontinuierliche Überwachung von Frontend Leistungsfaktoren stellen sicher, dass Benutzer reaktionsschnelle und zuverlässige Interaktionen erhalten. Reduzierte Seitenladezeiten und weniger Fehler tragen zu einer höheren Benutzerzufriedenheit, Bindung und dem allgemeinen Ruf der Plattform bei.
  • Reduzierte Ausfallzeiten. Die Vermeidung oder Minimierung von Ausfallzeiten ist für unternehmenskritische Anwendungen von entscheidender Bedeutung. Die Anwendungsüberwachung verringert die Wahrscheinlichkeit längerer Ausfälle, indem sie die Grundursachen frühzeitig erkennt. Sofortige Benachrichtigungen helfen Bereitschaftsteams, die Dienste schnell wiederherzustellen.
  • Verbesserte Ressourcenzuweisung. Eine optimierte Ressourcennutzung wird durch die Analyse von Metriken zu Speicherverbrauch, CPU-Auslastung und anderen Trends bei der Hardwarenutzung erreicht. Dynamische Anpassungen der Infrastrukturkapazität oder des Anwendungscodes reduzieren unnötige Ausgaben und steigern die Leistung.
  • Optimierte Fehlerbehebung. Zentralisierte Protokolle, Metriken und Traces beschleunigen die Ursachenanalyse. Teams diagnostizieren Probleme, indem sie aggregierte Daten untersuchen, anstatt fragmentierte Ressourcen zu durchsuchen. Dieser Ansatz spart technischen Aufwand und verkürzt die Zeit für die Lösung von Vorfällen.

Herausforderungen der Anwendungsüberwachung

Hier sind die Herausforderungen der Anwendungsüberwachung:

  • Skalierbarkeit Bei groß angelegten Bereitstellungen werden große Datenmengen aus Protokollen, Metriken und Ereignisströmen generiert. Die Verarbeitung, Speicherung und Abfrage all dieser Datenpunkte in Echtzeit erfordert eine robuste Überwachungsinfrastruktur, die skaliert horizontal und vertikal ohne Leistungseinbußen.
  • Falschmeldungen und Rauschen. Übermäßige Warnungen oder schlecht konfigurierte Schwellenwerte führen zu Alarmmüdigkeit. Teammitglieder beginnen möglicherweise, Benachrichtigungen zu ignorieren, wenn sie zu viele irrelevante oder redundante Warnungen erhalten. Durch die Abwägung von Sensibilität und Spezifität in den Warnregeln wird eine Überlastung der Entwicklungsteams vermieden.
  • Komplexität der Tool-Integration. Die Einführung mehrerer Tools für Protokolle, Metriken und Traces führt zu einer höheren Komplexität bei der Einrichtung von Datenpipelines und Dashboards. Die Integration oder Konsolidierung dieser Tools ist häufig für eine ganzheitliche Ansicht der gesamten Anwendungsumgebung erforderlich.
  • Sichtbarkeit der verteilten Architektur. Moderne Anwendungen basieren häufig auf Microservices, Container-Orchestrierungund APIs von Drittanbietern. Die Überwachung jeder einzelnen unabhängigen Komponente und die Korrelation von Ereignissen in der gesamten Architektur ist eine Herausforderung. Ein Mangel an einheitlicher Beobachtbarkeit kann die wahre Quelle von Leistungsproblemen oder Fehlern verbergen.

Was ist der Unterschied zwischen Systemüberwachung und Anwendungsüberwachung?

Die Systemüberwachung konzentriert sich auf die zugrunde liegende Infrastruktur—servers, Betriebssysteme, Hardware und Netzwerkgeräte – um zu bestätigen, dass Ressourcen verfügbar sind und auf akzeptablem Niveau funktionieren. Zu den während der Systemüberwachung verfolgten Metriken gehören CPU-Auslastung, Speicherauslastung, Festplattenvorgänge und allgemeine server Gesundheitsindikatoren. Diese Perspektive deckt Ressourcenbeschränkungen auf und hilft Infrastrukturteams dabei, stabile Umgebungen für Anwendungen aufrechtzuerhalten.

Die Anwendungsüberwachung geht über die Ressourcenintegrität hinaus und untersucht Metriken, die direkt mit der Anwendungsleistung, dem Benutzererlebnis und der Funktionalität verknüpft sind. Sie umfasst Transaktionsverfolgung, Fehlerverfolgung und Überwachung der tatsächlichen Benutzerleistung. Tools zur Anwendungsüberwachung interpretieren, wie sich bestimmte Codepfade oder Datenbankabfragen auf benutzerorientierte Vorgänge auswirken. Metriken zur Systemüberwachung können darauf hinweisen, dass server Ressourcen funktionieren angemessen, wohingegen Anwendungsüberwachungsdaten ineffiziente Abfragen oder langsame Endpunkte innerhalb der Anwendungslogik aufdecken könnten.

Für eine vollständige Observability-Strategie sind sowohl System- als auch Anwendungsüberwachung erforderlich. Ein robustes Framework koordiniert diese beiden Ansätze und stellt sicher, dass die Teams eine End-to-End-Sicht auf die Umgebung behalten.


Nikola
Kostisch
Nikola ist ein erfahrener Autor mit einer Leidenschaft für alles, was mit Hightech zu tun hat. Nach seinem Abschluss in Journalismus und Politikwissenschaft arbeitete er in der Telekommunikations- und Online-Banking-Branche. Schreibe gerade für phoenixNAPEr ist darauf spezialisiert, komplexe Themen rund um die digitale Wirtschaft, den E-Commerce und die Informationstechnologie aufzuschlüsseln.