Was ist Enterprise Mobility Management?

4. März 2025

Enterprise Mobility Management (EMM) ist ein Rahmenwerk aus Technologien, Richtlinien und Prozessen zur Sicherung und Verwaltung mobiler Geräte, Anwendungen und Daten in einer Unternehmensumgebung.

Was ist Enterprise Mobility Management?

Was ist Enterprise Mobility Management (EMM)?

Enterprise Mobility Management (EMM) ist ein umfassender Ansatz zur Sicherung und Verwaltung mobiler Geräte, Anwendungenund Daten innerhalb einer Organisation. Es umfasst eine Reihe von Technologien und Richtlinien, die es Mitarbeitern ermöglichen sollen, mobile Geräte für die Arbeit zu verwenden und gleichzeitig die Einhaltung von Sicherheits- und gesetzlichen Anforderungen sicherzustellen. EMM-Lösungen bieten eine zentrale Kontrolle über Unternehmens- und Privatgeräte, sodass IT-Administratoren Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, Geräteeinstellungen konfigurieren, den Anwendungszugriff verwalten und vertrauliche Daten schützen können.

Diese Lösungen integrieren sich oft mit Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) Systeme zur Durchsetzung Beglaubigung Protokolle und kontrollieren den Zugriff auf Unternehmensressourcen. Erweiterte EMM-Plattformen umfassen auch Datenverschlüsselung, Remote-Löschfunktionen, Netzwerksicherheitskontrollen und Echtzeit Überwachung zur Erkennung und Eindämmung potenzieller Bedrohungen.

Was sind die Komponenten des Enterprise Mobility Managements?

Enterprise Mobility Management besteht aus mehreren integrierten Komponenten, die zusammenarbeiten, um mobile Geräte, Anwendungen und Daten innerhalb einer Organisation zu sichern und zu verwalten. Zu diesen Komponenten gehören:

  • Mobile Device Management (MDM). Bietet eine zentrale Kontrolle über mobile Geräte, sodass IT-Administratoren Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, Einstellungen konfigurieren und Geräte aus der Ferne überwachen, sperren oder löschen können, um Unternehmensdaten zu schützen.
  • Verwaltung mobiler Anwendungen (MAM). Konzentriert sich auf die Sicherung und Kontrolle des Zugriffs auf Geschäftsanwendungen und stellt sicher, dass nur autorisierte Benutzer Unternehmens-Apps installieren, aktualisieren und mit ihnen interagieren können, während persönliche Apps getrennt bleiben.
  • Mobile Inhaltsverwaltung (MCM). Verwaltet den Zugriff auf Unternehmensdokumente und -daten und stellt sicher, dass vertrauliche Informationen sicher gespeichert, freigegeben und nur von autorisierten Benutzern abgerufen werden, häufig mit Verschlüsselung und Nutzungsbeschränkungen.
  • Identitäts- und Zugriffsmanagement (IAM). Erzwingt Authentifizierungs- und Autorisierungsrichtlinien, wie zum Beispiel Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) und Single Sign-On (SSO), um den Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten zu regeln.
  • Mobile Sicherheit. Enthält Verschlüsselung, Bedrohungserkennung, Netzwerksicherheitsmaßnahmen und Compliance-Überwachung zum Schutz von Geräten, Anwendungen und Daten vor Cyber-Bedrohungen, Malware, und unbefugten Zugriff.
  • Kostenmanagement. Verfolgt und optimiert die Nutzung mobiler Geräte, einschließlich Datenverbrauch und Roaming-Gebühren, um die mit der Unternehmensmobilität verbundenen Kosten zu kontrollieren.

Was ist ein Beispiel für Enterprise Mobility Management?

EMM-Beispiel

Ein Beispiel für EMM ist Microsoft Intune, ein cloud-basierter Service, der es Unternehmen ermöglicht, mobile Geräte, Anwendungen und data security. IT-Administratoren können damit Sicherheitsrichtlinien durchsetzen, den Zugriff auf Unternehmensressourcen kontrollieren und die Compliance auf verschiedenen Mobil- und Endgeräten sicherstellen.

Mit Intune können Unternehmen die Verwaltung mobiler Geräte implementieren, um Sicherheitseinstellungen durchzusetzen, verlorene oder gestohlene Geräte per Fernzugriff zu löschen und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien sicherzustellen. Darüber hinaus unterstützt es die Verwaltung mobiler Anwendungen, indem es Unternehmens-Apps und -Daten sowohl auf unternehmenseigenen als auch auf privaten Geräten sichert und so eine Bring-Your-Own-Device (BYOD) Strategie unter Wahrung der Sicherheit. Darüber hinaus lässt sich Intune für die Identitäts- und Zugriffsverwaltung in Microsoft Entra ID (ehemals Azure AD) integrieren und bietet Funktionen wie Single Sign-On und Multi-Faktor-Authentifizierung für den sicheren Zugriff auf Unternehmensanwendungen.

Wofür wird Enterprise Mobility Management verwendet?

EMM wird für mehrere wichtige Zwecke eingesetzt, um die sichere und effiziente Nutzung mobiler Geräte innerhalb einer Organisation zu gewährleisten. Dazu gehören:

  • Gerätesicherheit und -verwaltung. EMM trägt zum Schutz von Firmen- und Mitarbeitergeräten bei, indem es Sicherheitsrichtlinien durchsetzt, Konfigurationen verwaltet und bei Verlust oder Diebstahl Funktionen zum Löschen oder Sperren aus der Ferne ermöglicht.
  • Anwendungskontrolle und Sicherheit. Organisationen verwenden EMM, um Unternehmensanwendungen zu verwalten und zu sichern. So wird sichergestellt, dass nur autorisierte Benutzer Geschäftsanwendungen installieren, darauf zugreifen und sie aktualisieren können. Gleichzeitig wird ein Datenverlust verhindert.
  • Datenschutz und Compliance. EMM erzwingt Verschlüsselung, Zugriffskontrollen und Verhinderung von Datenverlust (DLP) Richtlinien zum Schutz von Unternehmensdaten, Gewährleistung der Einhaltung von Branchenvorschriften wie DSGVO, HIPAA und SOC 2.
  • Zugriffsverwaltung und Authentifizierung. Mit Funktionen wie Single Sign-On und Multi-Faktor-Authentifizierung gewährleistet EMM einen sicheren Zugriff auf Unternehmensanwendungen und schützt vor unbefugtem Zugriff und Identitätsbedrohungen.
  • Bring-your-own-device (BYOD)-Verwaltung. Mit EMM können Unternehmen BYOD-Richtlinien implementieren, indem sie private und geschäftliche Daten auf den Geräten der Mitarbeiter trennen. So ist Sicherheit gewährleistet, ohne die Privatsphäre der Benutzer zu gefährden.
  • Ermöglichung von Remote-Arbeit. Durch den sicheren Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten ermöglicht EMM den Mitarbeitern, remote zu arbeiten und gleichzeitig die Sicherheit und Compliance über mobile und Endpunkt Geräte.
  • Kosten- und Nutzungsoptimierung. EMM-Lösungen verfolgen die Nutzung mobiler Geräte, den Datenverbrauch und die Anwendungsleistung und helfen Unternehmen so, Kosten zu kontrollieren und ihre mobile Infrastruktur zu optimieren.

Bewährte Methoden für Enterprise Mobility Management

Die effektive Implementierung von EMM erfordert einen strategischen Ansatz hinsichtlich Sicherheit, Compliance und Benutzerfreundlichkeit. Hier sind die Best Practices, die Unternehmen befolgen sollten:

  • Definieren Sie eine klare Mobilitätspolitik. Legen Sie Richtlinien für die Nutzung mobiler Geräte fest, einschließlich Sicherheitsanforderungen, zulässiger Anwendungen, Zugriffskontrollen und Compliance-Erwartungen sowohl für unternehmenseigene als auch für BYOD-Geräte.
  • Implementierung Rollenbasierte Zugriffskontrollen (RBAC). Beschränken Sie den Zugriff auf Unternehmensdaten und -anwendungen basierend auf Benutzerrollen und stellen Sie sicher, dass Mitarbeiter nur auf die Ressourcen zugreifen können, die sie für ihre Aufgaben benötigen.
  • Erzwingen Sie starke Authentifizierungs- und Sicherheitsmaßnahmen. Nutzen Sie Multi-Faktor-Authentifizierung, Single Sign-On und biometrisch Authentifizierung, um die Sicherheit zu erhöhen und unbefugten Zugriff auf Unternehmensdaten zu verhindern.
  • Nutzen Sie die mobile Anwendungsverwaltung für BYOD. Sichern Sie Unternehmensanwendungen getrennt von persönlichen Daten auf Geräten im Besitz der Mitarbeiter, um die Privatsphäre zu wahren und gleichzeitig Unternehmensressourcen zu schützen.
  • Aktivieren Sie die Datenverschlüsselung und sichere Speicherung. Stellen Sie sicher, dass vertrauliche Daten verschlüsselt sind. im Transit und in RuheDadurch wird das Risiko eines Datenmissbrauchs bei Verlust oder Beschädigung eines Geräts verringert.
  • Überwachen und erzwingen Sie die Einhaltung in Echtzeit. Verfolgen Sie kontinuierlich den Gerätesicherheitsstatus, die Anwendungsnutzung und die Einhaltung von Unternehmensrichtlinien und nutzen Sie automatische Warnmeldungen und Abhilfemaßnahmen für nicht konforme Geräte.
  • Nutzen Sie die Funktionen zum Löschen und Sperren aus der Ferne. Implementieren Sie Remoteverwaltungsfunktionen, um verloren gegangene, gestohlene oder kompromittierte Geräte zu sperren, zu löschen oder zurückzusetzen und so den unbefugten Zugriff auf Unternehmensinformationen zu verhindern.
  • Aktualisieren und patchen Sie Geräte und Anwendungen regelmäßig. Stellen Sie sicher, dass alle verwalteten Geräte und Apps die neuesten Sicherheitsupdates und Patches erhalten, um Schwachstellen zu schließen und vor neuen Bedrohungen zu schützen.
  • Schulen Sie Ihre Mitarbeiter im Bereich mobile Sicherheit. Bieten Sie fortlaufende Schulungen und Sensibilisierungsprogramme an, um Mitarbeitern zu helfen, Sicherheitsbedrohungen zu erkennen, Phishing Versuche und bewährte Methoden für die sichere Nutzung mobiler Geräte.
  • Integrieren Sie EMM mit anderen SicherheitslösungenKombinieren Sie EMM mit Endpoint Detection and Response (EDR), IAM und Threat Intelligence-Plattformen, um ein umfassendes Sicherheitsframework zu erstellen.

Was sind die Vorteile und Herausforderungen des Enterprise Mobility Managements?

Enterprise Mobility Management bietet erhebliche Vorteile, indem es Sicherheit, Produktivität und Compliance an einem mobilitätsorientierten Arbeitsplatz verbessert. Die Implementierung von EMM bringt jedoch auch Herausforderungen mit sich, beispielsweise die Balance zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung sowie die Verwaltung unterschiedlicher Geräteökosysteme. Das Verständnis der Vorteile und Herausforderungen von EMM hilft Unternehmen dabei, eine Strategie zu entwickeln, die die Mobilität maximiert und gleichzeitig die Risiken minimiert.

Vorteile von Enterprise Mobility Management

EMM bietet Unternehmen die Werkzeuge, um mobile Geräte zu sichern, Anwendungen zu verwalten und Unternehmensdaten zu schützen und ermöglicht gleichzeitig eine flexfähige und produktive Belegschaft. Hier sind seine weiteren Vorteile:

  • Verbesserte Sicherheit. EMM setzt Sicherheitsrichtlinien wie Verschlüsselung, Remote-Löschung und Multi-Faktor-Authentifizierung durch und schützt Unternehmensdaten vor unbefugtem Zugriff, Malware und Datenverstöße.
  • Verbesserte Compliance. Organisationen können die Einhaltung von Branchenvorschriften wie DSGVO, HIPAA und SOC 2 sicherstellen, indem sie Sicherheitskontrollen, Zugriffsbeschränkungen und Überwachungstools zum Schutz vertraulicher Informationen implementieren.
  • Bessere Geräte- und Anwendungsverwaltung. EMM bietet eine zentrale Kontrolle über mobile Geräte und Anwendungen und ermöglicht es IT-Teams, Richtlinien durchzusetzen, Updates zu pushen und Konfigurationen effizient zu verwalten.
  • Unterstützung für BYOD und Unternehmensgeräte. Durch die Trennung von Unternehmens- und persönlichen Daten ermöglicht EMM sichere BYOD-Richtlinien und gewährleistet gleichzeitig die Privatsphäre und Sicherheit auf den Geräten der Mitarbeiter.
  • Erhöhte Produktivität der Belegschaft. Mitarbeiter erhalten von überall sicheren Zugriff auf Unternehmensanwendungen und -daten. Dies verbessert die Zusammenarbeit und Effizienz, ohne die Sicherheit zu beeinträchtigen.
  • Kostenoptimierung. Unternehmen können die Mobilgerätenutzung verfolgen, unnötigen Datenverbrauch reduzieren und nicht autorisierte App-Installationen verhindern, was zu einer besseren Kontrolle der Mobilgeräteausgaben führt.
  • Ermöglichung der Fernarbeit. EMM gewährleistet den sicheren Zugriff auf Unternehmensressourcen für Remote-Mitarbeiter und ermöglicht so nahtloses Arbeiten von überall aus bei gleichzeitiger Wahrung von Sicherheit und Compliance.

Herausforderungen des Enterprise Mobility Managements

Obwohl EMM die Sicherheit und Produktivität verbessert, stehen Unternehmen bei der Implementierung und Aufrechterhaltung einer effektiven Mobilitätsstrategie häufig vor mehreren Herausforderungen:

  • Balance zwischen Sicherheit und Benutzererfahrung. Strenge Sicherheitsrichtlinien, wie beispielsweise die mehrstufige Authentifizierung und die eingeschränkte App-Nutzung, können die Produktivität der Mitarbeiter beeinträchtigen und zu Frustration bei den Benutzern führen, wenn sie nicht unter Berücksichtigung der Benutzerfreundlichkeit implementiert werden.
  • Verwaltung eines vielfältigen Geräte-Ökosystems. Organisationen müssen eine breite Palette an Geräten, Betriebssystemen und Herstellern unterstützen, die jeweils unterschiedliche Sicherheitsfunktionen und Aktualisierungszyklen aufweisen, was eine Standardisierung erschwert.
  • Bedenken hinsichtlich der Sicherheit und des Datenschutzes von BYOD. Wenn Mitarbeiter private Geräte für die Arbeit verwenden dürfen, ist es schwierig, Unternehmensdaten zu schützen und gleichzeitig die Privatsphäre der Benutzer zu wahren. Dies erfordert einen fein abgestimmten Ansatz zur Datentrennung und Zugriffskontrolle.
  • Compliance und regulatorische Anforderungen. Es kann komplex sein, sicherzustellen, dass mobile Geräte branchenspezifische Vorschriften (z. B. DSGVO, HIPAA, SOC 2) erfüllen, da eine Nichteinhaltung zu Sicherheitsverletzungen und rechtlichen Konsequenzen führen kann.
  • Bedrohungen durch mobile Cyberangriffe. Mobile Geräte sind immer häufiger das Ziel von Phishing- und Malware-Angriffen sowie unbefugten Zugriffsversuchen. Daher ist die Implementierung kontinuierlicher Überwachungs- und Bedrohungserkennungsmechanismen unabdingbar.
  • Geräte- und Anwendungslebenszyklusverwaltung. Um alle Mobilgeräte, Apps und Betriebssysteme mit Sicherheitspatches und Funktionsupdates auf dem neuesten Stand zu halten, sind ständige Überwachung und eine automatisierte Richtliniendurchsetzung erforderlich.
  • Hohe Implementierungs- und Wartungskosten. Die Bereitstellung einer robusten EMM-Lösung erfordert Investitionen in Software, Infrastruktur und IT-Personal sowie laufende Kosten für Support, Updates und Compliance-Audits.
  • Integration in die vorhandene IT-Infrastruktur. Die Gewährleistung einer nahtlosen Integration zwischen EMM, Identitätsmanagement, Endpunktsicherheit und Unternehmensnetzwerken kann komplex sein und erfordert einen gut geplanten Ansatz, um Kompatibilitätsprobleme zu vermeiden.
  • Widerstand der Mitarbeiter gegen EMM-Richtlinien. Manche Mitarbeiter könnten sich der Kontrolle ihrer Geräte durch das Unternehmen widersetzen, insbesondere in einer BYOD-Konfiguration. Daher ist eine klare Kommunikation über Sicherheitsvorteile und Datenschutzvorkehrungen erforderlich.

EMM vs. MDM

Hier ist eine Vergleichstabelle, die die wichtigsten Unterschiede zwischen EMM und MDM hervorhebt:

MerkmalEnterprise Mobility Management (EMM)Mobile Device Management (MDM)
GeltungsbereichVerwaltet Geräte, Anwendungen, Inhalte und Sicherheit.Konzentriert sich hauptsächlich auf die Verwaltung auf Geräteebene.
FokusbereichSicherheit, Compliance, App-Management und Datenschutz.Bereitstellung, Konfiguration und Steuerung von Geräten.
GerätesteuerungVerwaltet sowohl Unternehmens- als auch private (BYOD) Geräte mit Datentrennung.Kontrolliert das gesamte Gerät und erfordert häufig die vollständige Unternehmenseigentümerschaft.
AnwendungsverwaltungEnthält Mobiles Anwendungsmanagement (MAM) um den App-Zugriff und die Sicherheit zu kontrollieren.Eingeschränkte App-Kontrolle, konzentriert sich hauptsächlich auf die Durchsetzung von App-Installationen und -Einschränkungen.
Content ManagementMobile Content-Management (MCM) ermöglicht den sicheren Zugriff auf Unternehmensdaten und -dokumente.Minimale oder keine integrierten Inhaltsverwaltungsfunktionen.
Sicherheits-FeaturesBietet erweiterte Sicherheitsrichtlinien, Verschlüsselung und Bedrohungserkennung.Implementiert grundlegende Sicherheitskontrollen wie Remote-Löschung und Kennwortdurchsetzung.
BenutzerauthentifizierungIntegriert mit Identitäts- und Zugriffsverwaltung (IAM) für SSO und MFA.Normalerweise fehlt die IAM-Integration, es ist auf Sicherheit auf Geräteebene angewiesen.
BYOD-UnterstützungErmöglicht die Nutzung privater Geräte, während Unternehmensdaten getrennt bleiben.Weniger geeignet für BYOD, da es die Kontrolle über das gesamte Gerät erzwingt.
Compliance und GovernanceStellt die Einhaltung von Branchenvorschriften sicher (z. B. DSGVO, HIPAA).Grundlegende Durchsetzung der Compliance durch Geräterichtlinien.
Komplexität des ManagementsKomplexer aufgrund umfassenderer Sicherheit und App-Kontrolle.Einfacher zu implementieren, jedoch eingeschränkte Funktionalität.
AnwendungsfallAm besten für Organisationen geeignet, die Sicherheit, Apps und Compliance auf mehreren Gerätetypen verwalten.Geeignet für Unternehmen, die eine strenge Kontrolle über unternehmenseigene Geräte benötigen.

Anastazija
Spasojević
Anastazija ist eine erfahrene Content-Autorin mit Wissen und Leidenschaft für cloud Computer, Informationstechnologie und Online-Sicherheit. Bei phoenixNAP, konzentriert sie sich auf die Beantwortung brennender Fragen zur Gewährleistung der Datenrobustheit und -sicherheit für alle Teilnehmer der digitalen Landschaft.