Ein Datenwissenschaftler ist ein Fachmann, der statistische, mathematische und rechnergestützte Techniken zur Analyse und Interpretation komplexer Daten nutzt. Er gewinnt Erkenntnisse, erkennt Muster und hilft Organisationen, datenbasierte Entscheidungen zu treffen.
Was ist ein Datenwissenschaftler?
Ein Datenwissenschaftler ist ein Fachmann, der Fachwissen in Statistik, Mathematik und Informatik kombiniert, um komplexe Datensätze zu analysieren und zu interpretieren. Sie sind in verschiedenen Bereichen bewandert Programmiersprachen und Tools, die es ihnen ermöglichen, große Datenmengen zu verwalten, zu bearbeiten und Erkenntnisse daraus zu gewinnen.
Zu den Aufgaben eines Datenwissenschaftlers gehören das Sammeln und Bereinigen von Daten, die Anwendung statistischer Analyse- und maschineller Lerntechniken sowie die Entwicklung prädiktiver Modelle zur Erkennung von Trends und Mustern. Sie verwenden häufig Programmiersprachen wie Python oder R und Werkzeuge wie SQL zur Datenverarbeitung und Visualisierung.
Datenwissenschaftler arbeiten mit Stakeholdern zusammen, um Geschäftsprobleme zu verstehen und Datenergebnisse in umsetzbare Empfehlungen umzusetzen. Indem sie Rohdaten in wertvolle Informationen umwandeln, helfen sie Unternehmen, Abläufe zu optimieren, Produkte zu verbessern und zukünftige Trends vorherzusehen.
Eigenschaften eines guten Data Scientists
Um im Bereich Data Science erfolgreich zu sein, müssen Fachleute über eine einzigartige Kombination aus Fähigkeiten und Eigenschaften verfügen. Die folgenden Merkmale unterstreichen die wesentlichen Eigenschaften, die einen erfolgreichen Data Scientist ausmachen:
- Analytische Fähigkeiten. Ein guter Datenwissenschaftler verfügt über ausgeprägte analytische Fähigkeiten, die es ihm ermöglichen, komplexe Daten zu verstehen und zu interpretieren. Er muss Muster, Trends und Beziehungen innerhalb von Datensätzen erkennen und so wertvolle Erkenntnisse und Lösungen liefern.
- Statistisches Wissen. Kenntnisse in Statistik sind von entscheidender Bedeutung. Ein guter Datenwissenschaftler versteht statistische Theorien und kann sie auf reale Probleme anwenden, um genaue Analysen und Schlussfolgerungen sicherzustellen.
- Programmierkenntnisse. Kenntnisse in Programmiersprachen wie Python, R und SQL sind unerlässlich. Diese Fähigkeiten ermöglichen es Datenwissenschaftlern, Daten zu manipulieren, zu implementieren Algorithmen, und Prozesse automatisieren.
- Datenbereinigung. Daten sind oft chaotisch und unstrukturiert. Ein guter Datenwissenschaftler ist in der Lage, Rohdaten zu bereinigen und in ein nutzbares Format umzuwandeln, um Genauigkeit und Zuverlässigkeit seiner Analysen sicherzustellen.
- Maschinelles Lernen. Kenntnisse über Algorithmen und Techniken des maschinellen Lernens sind unerlässlich. Ein guter Datenwissenschaftler kann prädiktive Modelle erstellen und anwenden, um Erkenntnisse zu gewinnen und datengesteuerte Vorhersagen zu treffen.
- Domain-Know-how. Das Verständnis der spezifischen Branche oder des Bereichs, in dem sie arbeiten, hilft Datenwissenschaftlern dabei, kontextrelevante Entscheidungen zu treffen und bietet einen besseren Einblick in die Daten.
- Fähigkeit zur ProblemlösungEin guter Datenwissenschaftler geht methodisch und kreativ an Probleme heran und entwickelt innovative Lösungen für komplexe Datenherausforderungen.
- Kommunikationsfähigkeit. Die Fähigkeit, komplexe Datenergebnisse klar und prägnant an nichttechnische Stakeholder zu vermitteln, ist von entscheidender Bedeutung. Gute Datenwissenschaftler können ihre technische Arbeit in umsetzbare Geschäftserkenntnisse umsetzen.
- Neugier und Lernbereitschaft. Der Bereich der Datenwissenschaft entwickelt sich ständig weiter. Ein guter Datenwissenschaftler bleibt neugierig und ist bestrebt, kontinuierlich zu lernen und sich über die neuesten Tools, Techniken und Trends auf dem Laufenden zu halten.
- Zusammenarbeit. Datenwissenschaftler arbeiten häufig in Teams und mit anderen Abteilungen zusammen. Ausgeprägte Teamfähigkeit hilft ihnen dabei, Erkenntnisse effektiv auszutauschen, Feedback zu integrieren und auf gemeinsame Ziele hinzuarbeiten.
Zertifizierungen und Qualifikationen für Datenwissenschaftler
Um Glaubwürdigkeit zu erlangen und ihre Fähigkeiten zu verbessern, streben Datenwissenschaftler häufig verschiedene Zertifizierungen und Qualifikationen an. Diese Qualifikationen bestätigen ihr Fachwissen in Bereichen wie Datenanalyse, maschinelles Lernen und statistische Modellierung:
- Zertifizierter Analytics-Experte (CAP). Diese Zertifizierung weist Ihre Fachkompetenz im End-to-End-Analyseprozess nach, von der Formulierung geschäftlicher und analytischer Probleme bis hin zu Daten, Methodik, Modellerstellung und Bereitstellung.
- Google Data Analytics Professional-Zertifikat. Dieses von Google angebotene Programm umfasst Datenbereinigung, -analyse, -visualisierung und grundlegende Programmierung in R und bereitet Einzelpersonen auf Einstiegsrollen als Datenanalyst vor.
- Microsoft-zertifiziert: Azure Data Scientist Associate. Diese Zertifizierung bestätigt Ihre Fähigkeiten im Einsatz von Azure Machine Learning zum Trainieren, Bewerten und Bereitstellen von Modellen, die Geschäftsprobleme lösen.
- IBM Data Science Professional-Zertifikat. Dieses Programm bietet eine umfassende Einführung in die Datenwissenschaft und umfasst Datenanalyse, Visualisierung, Maschinelles Lernen, und arbeiten mit Datenbanken mit Python.
- SAS-zertifizierter Datenwissenschaftler. Dieses Zertifikat bescheinigt die Kompetenz im Umgang mit SAS und Open-Source Tools zur Datenbearbeitung, zum Gewinnen von Erkenntnissen und zum Anwenden von Modellen des maschinellen Lernens.
- CloudÄra Certified Professional: Datenwissenschaftler (CCP: DS). Diese Zertifizierung konzentriert sich auf die praktische Anwendung von Data-Science-Kenntnissen, einschließlich Datenanalyse, maschinellem Lernen und statistischer Modellierung in einem Hadoop-Ökosystem.
- AWS-zertifiziertes maschinelles Lernen – Spezialität. Diese Zertifizierung richtet sich an Personen, die in den Bereichen Datenwissenschaft oder Entwicklung tätig sind, und bestätigt die Fähigkeit, Machine-Learning-Modelle auf AWS zu erstellen, zu trainieren, zu optimieren und bereitzustellen.
- Zertifizierungen des Data Science Council of America (DASCA). DASCA bietet mehrere Zertifizierungsstufen an, wie Senior Data Scientist (SDS) und Principal Data Scientist (PDS), mit Schwerpunkt auf fortgeschrittenen Fähigkeiten in den Bereichen Data Science und Big Data Engineering.
- Online-Zertifikat für Datenwissenschaft der Stanford University. Dieses Programm bietet ein umfassendes Verständnis der Datenwissenschaft, einschließlich statistischer Modellierung, maschinellem Lernen und Data-Mining-Techniken.
- HarvardX Data Science Professional-Zertifikat. Diese über edX angebotene Reihe von Online-Kursen behandelt R-Programmierung, Datenbereinigung, Visualisierung, Wahrscheinlichkeit und maschinelles Lernen.
Gehalt als Data Scientist
Das Gehalt eines Datenwissenschaftlers in den USA variiert je nach Faktoren wie Erfahrung, Standort, Branche und Bildungsniveau.
Im Durchschnitt können Datenwissenschaftler auf Einstiegsebene mit einem Jahresgehalt zwischen 85,000 und 95,000 US-Dollar rechnen. Datenwissenschaftler auf mittlerer Ebene mit einigen Jahren Erfahrung verdienen in der Regel zwischen 100,000 und 130,000 US-Dollar pro Jahr. Erfahrene Datenwissenschaftler und solche in Führungspositionen können Gehälter zwischen 140,000 und 180,000 US-Dollar oder mehr erzielen.
Datenwissenschaftler, die in großen Technologiezentren wie San Francisco, New York und Seattle arbeiten, erhalten aufgrund der höheren Lebenshaltungskosten und des wettbewerbsintensiven Arbeitsmarkts in diesen Gebieten oft eine höhere Vergütung.
Datenwissenschaftler vs. Datenanalyst
Datenanalysten konzentrieren sich in erster Linie auf die Interpretation vorhandener Daten, um umsetzbare Erkenntnisse zu gewinnen. Sie verwenden Tools wie Excel, SQL und Visualisierungssoftware, um Berichte und Dashboards zu erstellen. Sie identifizieren Trends und Muster, die bei Geschäftsentscheidungen hilfreich sind.
Im Gegensatz dazu verfügen Datenwissenschaftler über ein breiteres Spektrum an Fähigkeiten, das statistische Analysen, maschinelles Lernen und Programmierung in Sprachen wie Python und R umfasst. Sie interpretieren nicht nur Daten, sondern entwickeln auch prädiktive Modelle, führen komplexe Analysen durch und erstellen Algorithmen zur Lösung komplizierter Probleme. Während Datenanalysten daran arbeiten, zu verstehen, was passiert ist, sagen Datenwissenschaftler häufig zukünftige Trends voraus und erstellen automatisierte Lösungen auf der Grundlage von Daten.
Herausforderungen für Datenwissenschaftler in der heutigen Welt
Datenwissenschaftler stehen vor zahlreichen Herausforderungen, wenn sie sich durch die Komplexität moderner Datenanalysen navigieren. Diese Hindernisse können die Genauigkeit, Effizienz und Effektivität ihrer Arbeit beeinträchtigen und erfordern innovative Lösungen und kontinuierliche Anpassung. Im Folgenden sind einige der wichtigsten Herausforderungen aufgeführt, denen sich Datenwissenschaftler heute stellen müssen:
- Datenqualität und -bereinigung. Die Gewährleistung der Genauigkeit, Vollständigkeit und Fehlerfreiheit von Daten ist eine große Herausforderung. Datenwissenschaftler verbringen viel Zeit damit, Daten zu bereinigen und vorzuverarbeiten, um sie für die Analyse geeignet zu machen.
- Datenschutz und Sicherheit. Angesichts der zunehmenden Besorgnis über Datenverstöße und Datenschutzverletzungen müssen Datenwissenschaftler strenge Vorschriften beachten und robuste Sicherheitsmaßnahmen implementieren, um vertrauliche Informationen zu schützen.
- Integration unterschiedlicher Datenquellen. Das Kombinieren von Daten aus mehreren Quellen, oft in unterschiedlichen Formaten und Strukturen, kann komplex und zeitaufwändig sein. Für eine genaue Analyse ist die Gewährleistung einer nahtlosen Integration und Konsistenz zwischen Datensätzen unerlässlich.
- Skalierbarkeit und Big Data. Für die effiziente Verarbeitung großer Datenmengen sind fortschrittliche Tools und Techniken erforderlich. Datenwissenschaftler müssen Lösungen entwickeln, die große Datenmengen verarbeiten und analysieren können, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
- Mit dem technologischen Fortschritt Schritt halten. Das rasante Tempo des technologischen Fortschritts bei Data-Science-Tools, -Algorithmen und -Methoden erfordert von Datenwissenschaftlern eine ständige Aktualisierung ihrer Fähigkeiten und Kenntnisse.
- Ergebnisse interpretieren und kommunizieren. Eine entscheidende Herausforderung besteht darin, komplexe Datenergebnisse in umsetzbare Erkenntnisse zu übersetzen, die auch für nicht-technische Beteiligte verständlich sind und für die Entscheidungsfindung genutzt werden können.
- Voreingenommenheit und Fairness in Algorithmen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass Modelle und Algorithmen des maschinellen Lernens fair und unvoreingenommen sind. Datenwissenschaftler müssen wachsam sein, um Verzerrungen zu identifizieren und zu mildern, die zu unfairen Ergebnissen führen können.
- Ressourcenbeschränkungen. Begrenzte Rechenressourcen, Budgetbeschränkungen und Zeitdruck können die Durchführung gründlicher Analysen und die Implementierung umfassender Lösungen behindern.
- Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit. Datenwissenschaftler müssen oft mit verschiedenen Abteilungen zusammenarbeiten, von denen jede ihre eigenen Prioritäten und ihr eigenes Verständnis von Daten hat. Effektive Zusammenarbeit und Kommunikation sind notwendig, um Ziele aufeinander abzustimmen und erfolgreiche Ergebnisse zu erzielen.
- Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Das Navigieren in komplexen regulatorischen Umgebungen, insbesondere in stark regulierten Branchen wie dem Gesundheits- und Finanzwesen, fügt Data-Science-Projekten eine weitere Komplexitätsebene hinzu.
Wie werde ich ein Data Scientist?
Um Datenwissenschaftler zu werden, ist eine Kombination aus Ausbildung, praktischer Erfahrung und kontinuierlichem Lernen erforderlich. Die folgenden Schritte bieten einen Leitfaden für Personen, die in dieses dynamische und lohnende Feld einsteigen möchten.
Bildungsstiftung
Beginnen Sie damit, sich eine solide Ausbildung anzueignen. Die meisten Datenwissenschaftler haben mindestens einen Bachelor-Abschluss in einem relevanten Bereich wie Informatik, Statistik, Mathematik oder Ingenieurwissenschaften. Ein solides Verständnis dieser Disziplinen bildet die notwendige Grundlage für weiterführende Studien. Ein Master-Abschluss oder ein Ph.D. können Ihr Wissen und Ihre Qualifikationen weiter verbessern und Sie auf dem Arbeitsmarkt wettbewerbsfähiger machen.
Lernen Sie Programmierung und Tools
Kenntnisse in Programmiersprachen wie Python, R und SQL sind für Datenwissenschaftler unerlässlich. Diese Sprachen werden häufig zur Datenmanipulation, statistischen Analyse und zum maschinellen Lernen verwendet. Machen Sie sich mit Datenwissenschaftstools und -bibliotheken wie Pandas, NumPy, SciPy, TensorFlow und PyTorch vertraut. Onlinekurse, Bootcamps und Tutorials können Ihnen dabei helfen, diese Fähigkeiten zu erwerben.
Erwerben Sie Fachwissen in Statistik und Mathematik
Um Daten zu analysieren und Modelle zu entwickeln, ist ein tiefes Verständnis von Statistik und Mathematik unerlässlich. Themen wie Wahrscheinlichkeitsrechnung, lineare Algebra, Infinitesimalrechnung und Inferenzstatistik bilden das Rückgrat der Datenwissenschaft. Sie können Online-Kurse belegen oder sich für formale Bildungsprogramme anmelden, um Ihr Fachwissen in diesen Bereichen auszubauen.
Entwickeln Sie Fähigkeiten zur Datenbearbeitung
Beim Data Wrangling geht es darum, Rohdaten zu bereinigen, umzuwandeln und in ein nutzbares Format zu bringen. Dieser Schritt ist entscheidend, da reale Daten oft chaotisch und unstrukturiert sind. Üben Sie den Einsatz von Tools und Techniken zur Vorverarbeitung von Daten, zum Umgang mit fehlenden Werten und zur Korrektur von Fehlern. Das Sammeln von Erfahrungen durch Projekte und Wettbewerbe kann Ihre Data-Wrangling-Fähigkeiten verbessern.
Beherrschen Sie maschinelles Lernen
Das Verstehen und Anwenden von Algorithmen des maschinellen Lernens ist ein zentraler Aspekt der Datenwissenschaft. Studieren Sie überwachte und unüberwachte Lerntechniken wie Regression, Klassifizierung, Clustering und neuronale Netzwerke. Praktische Übungen durch Projekte, Kaggle-Wettbewerbe und die Implementierung von Algorithmen von Grund auf festigen Ihr Wissen über maschinelles Lernen.
Bauen Sie ein Projektportfolio auf
Um potenziellen Arbeitgebern Ihre Fähigkeiten zu präsentieren, ist es wichtig, ein Portfolio mit Data-Science-Projekten zu erstellen. Arbeiten Sie an verschiedenen Projekten, die Ihre Fähigkeit demonstrieren, reale Probleme mithilfe von Data-Science-Techniken zu lösen. Fügen Sie Projekte hinzu, die Ihre Kompetenz in Datenanalyse, Visualisierung, maschinellem Lernen und Ergebniskommunikation hervorheben.
Absolvieren Sie Praktika und Berufserfahrung
Das Sammeln praktischer Erfahrungen durch Praktika, Teilzeitjobs oder freiberufliche Projekte ist von unschätzbarem Wert. Durch die praktische Erfahrung können Sie theoretisches Wissen in praktischen Situationen anwenden, mit branchenüblichen Tools arbeiten und Geschäftszusammenhänge verstehen. Praktika bieten außerdem Networking-Möglichkeiten und können zu Vollzeitjobangeboten führen.
Vernetzen Sie sich und treten Sie Data Science-Communitys bei
Durch die Vernetzung mit anderen Data-Science-Experten können Sie sich neue Stellenangebote, Mentoring und Kooperationsmöglichkeiten verschaffen. Besuchen Sie Konferenzen, Workshops und Meetups, um mit Kollegen und Branchenführern in Kontakt zu treten. Treten Sie Online-Communitys, Foren und Social-Media-Gruppen bei, die sich mit Data Science befassen, um über Trends auf dem Laufenden zu bleiben und Wissen auszutauschen.
Kontinuierliches Lernen und Entwicklung
Der Bereich der Datenwissenschaft entwickelt sich ständig weiter, und es entstehen regelmäßig neue Tools, Techniken und Forschungsergebnisse. Verpflichten Sie sich zum lebenslangen Lernen, indem Sie fortgeschrittene Kurse besuchen, Forschungsarbeiten lesen und einflussreichen Datenwissenschaftlern folgen und blogs. Indem Sie sich über die Entwicklungen in der Branche auf dem Laufenden halten, bleiben Ihre Fähigkeiten relevant und wettbewerbsfähig.
Suchen Sie nach Zertifizierungen und höheren Abschlüssen
Der Erwerb von Zertifikaten anerkannter Institutionen stärkt Ihre Qualifikationen und bestätigt Ihr Fachwissen. Erwägen Sie Zertifizierungen wie Certified Analytics Professional (CAP), Google Data Analytics Professional Certificate oder AWS Certified Machine Learning – Specialty. Darüber hinaus kann ein weiterführender Abschluss in Datenwissenschaft oder einem verwandten Bereich Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigern.