Was ist eine Firewall?

16. Mai 2024

Eine Firewall ist eine Netzwerksicherheitssystem Entwickelt, um den ein- und ausgehenden Datenverkehr anhand vorgegebener Sicherheitsregeln zu überwachen und zu steuern. Sein Hauptzweck besteht darin, eine Barriere zwischen einem vertrauenswürdigen internen Netzwerk und nicht vertrauenswürdigen externen Netzwerken zu errichten, um unbefugten Zugriff und potenzielle Zugriffe zu verhindern Cyber-Bedrohungen.

was ist eine Firewall

Was ist eine Firewall?

Eine Firewall ist ein Netzwerksicherheitsgerät oder eine Software, die Computer und Netzwerke vor unbefugtem Zugriff und potenziellen Cyberbedrohungen schützen soll, indem sie den ein- und ausgehenden Netzwerkverkehr auf der Grundlage vordefinierter Sicherheitsregeln überwacht und kontrolliert. Firewalls fungieren als Barriere zwischen einem vertrauenswürdigen internen Netzwerk und nicht vertrauenswürdigen externen Netzwerken wie dem Internet, um böswillige Aktivitäten zu verhindern und sicherzustellen Datenintegrität, Vertraulichkeit und Verfügbarkeit.

Firewalls analysieren Datenpakete und entscheiden anhand der von ihr festgelegten Kriterien, ob sie zugelassen oder blockiert werden sollen Netzwerkadministrator. Sie können in verschiedenen Formen implementiert werden, einschließlich Hardware Haushaltsgeräte, Software Anwendungen, oder eine Kombination aus beidem, und kann an verschiedenen Punkten innerhalb einer Netzwerkinfrastruktur bereitgestellt werden, beispielsweise am Perimeter, in internen Segmenten oder auf einzelnen Geräten.

Durch das Filtern des Datenverkehrs tragen Firewalls dazu bei, unbefugten Zugriff, Hacking-Versuche, Viren usw. zu verhindern Datenverstöße.

Warum sind Firewalls wichtig?

Firewalls sind aus mehreren wichtigen Gründen wichtig und spielen eine entscheidende Rolle im gesamten Sicherheitsrahmen sowohl einzelner Benutzer als auch Organisationen:

  • Schutz vor unbefugtem Zugriff. Firewalls verhindern den Zugriff unbefugter Benutzer auf private Netzwerke, die mit dem Internet verbunden sind, und verringern so das Risiko von Datenschutzverletzungen und Cyberangriffen.
  • Überwachung des Verkehrs. Durch die Überwachung des ein- und ausgehenden Netzwerkverkehrs erkennen und blockieren Firewalls bösartige Aktivitäten wie Hacking-Versuche. Malware und Phishing-Attacken, um sicherzustellen, dass nur legitimer Datenverkehr zugelassen wird.
  • Festlegung von Netzwerkgrenzen. Firewalls schaffen eine klare Grenze zwischen vertrauenswürdigen internen Netzwerken und nicht vertrauenswürdigen externen Netzwerken wie dem Internet und helfen so, den Datenfluss zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten Netzwerksegmentierung.
  • Verbesserung der Privatsphäre. Firewalls schützen sensible Informationen, indem sie unbefugten Zugriff verhindern und sicherstellen, dass die Daten vertraulich bleiben.
  • Risiken mindern. Firewalls spielen eine entscheidende Rolle bei der Minderung verschiedener Cyberrisiken, indem sie eine erste Verteidigungslinie bieten. Sie helfen dabei, Bedrohungen zu erkennen und zu neutralisieren, bevor sie dem Netzwerk oder den Systemen erheblichen Schaden zufügen.
  • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften. Viele Branchen unterliegen regulatorischen Anforderungen, wie z HIPAA, DSGVO und PCI DSS, die die Implementierung robuster Sicherheitsmaßnahmen, einschließlich Firewalls, vorschreiben. Durch die Einführung von Firewalls können Unternehmen diese Vorschriften einhalten und rechtliche Strafen vermeiden.
  • Protokollierung und Berichterstattung. Firewalls bieten Protokollierungs- und Berichtsfunktionen, die Administratoren dabei helfen, Netzwerkaktivitäten zu verfolgen, Sicherheitsereignisse zu analysieren und in Echtzeit auf potenzielle Bedrohungen zu reagieren. Diese Informationen sind für die Aufrechterhaltung der Sicherheit und die Durchführung forensischer Analysen nach einem Vorfall unerlässlich.
  • Datenexfiltration verhindern. Firewalls verhindern die Datenexfiltration, indem sie unbefugten ausgehenden Datenverkehr blockieren. Dies ist entscheidend für den Schutz von geistigem Eigentum, Geschäftsgeheimnissen und anderen sensiblen Informationen vor Diebstahl.

Eine kurze Geschichte der Firewalls

Das Konzept der Firewalls entstand Ende der 1980er Jahre, als das Internet zu wachsen begann und Sicherheitsbedenken aufkamen. Die ersten Firewalls waren Paketfilter-Firewalls, die 1988 von der Digital Equipment Corporation (DEC) eingeführt wurden. Diese Firewalls der ersten Generation untersuchten Datenpakete auf der Netzwerkebene und trafen Entscheidungen auf der Grundlage von Quell- und Zieladressen, Ports und Protokollen. Sie waren relativ einfach, stellten jedoch eine grundlegende Sicherheitsebene für die Netzwerkkommunikation dar.

Mitte der 1990er Jahre wurde die zweite Generation von Firewalls, sogenannte Stateful Inspection Firewalls, von Unternehmen wie Check Point Software Technologies entwickelt. Diese Firewalls untersuchten nicht nur Paket-Header, sondern verfolgten auch den Status aktiver Verbindungen und ermöglichten so eine ausgefeiltere und dynamischere Filterung.

Da sich die Internetnutzung und Cyber-Bedrohungen immer weiter entwickelten, wurden Ende der 1990er und Anfang der 2000er Jahre Firewalls auf Anwendungsebene eingeführt, die den Datenverkehr anhand der in Paketen enthaltenen Anwendungsdaten überprüften und filterten. Heutzutage haben sich moderne Firewalls zu UTM-Systemen (Unified Threat Management) und NGFWs (Next Generation Firewalls) entwickelt und bieten umfassende Sicherheitsfunktionen wie Intrusion Prevention Systems (IPS), Deep Packet Inspection und erweiterte Bedrohungsinformationen, um der komplexen Cyberbedrohung zu begegnen Landschaft.

Wie funktionieren Firewalls?

Firewalls funktionieren, indem sie den Netzwerkverkehr untersuchen und Sicherheitsregeln durchsetzen, um Datenpakete entweder zuzulassen oder zu blockieren. Hier finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Erklärung zur Funktionsweise von Firewalls:

  1. Verkehrseinfahrt. Wenn Daten in das Netzwerk gelangen, werden sie in kleinere Einheiten, sogenannte Pakete, zerlegt. Jedes Paket enthält Informationen über seine Quelle, sein Ziel und seine Datennutzlast.
  2. Paketinspektion. Die Firewall überprüft den Header jedes Pakets, der Informationen wie die Quell-IP-Adresse und das Ziel enthält IP-Adresse, Quelle port , Zielport und verwendetes Protokoll (z. B. TCP, UDP).
  3. Regelabgleich. Die Firewall vergleicht die Header-Informationen des Pakets mit einer Reihe vordefinierter Sicherheitsregeln, die vom Netzwerkadministrator festgelegt wurden. Diese Regeln legen fest, welche Arten von Datenverkehr basierend auf Kriterien wie IP-Adressen, Ports und Protokollen zugelassen oder abgelehnt werden.
  4. Zustandsbehaftete Inspektion. Bei Stateful-Firewalls verwaltet die Firewall eine Statustabelle, die aktive Verbindungen verfolgt. Es untersucht den Status der Verbindung (z. B. neu, hergestellt, verbunden), um fundiertere Entscheidungen zu treffen. Beispielsweise kann ein Paket, das Teil einer bestehenden, zugelassenen Verbindung ist, zugelassen werden, während ein unerwünschtes Paket möglicherweise blockiert wird.
  5. Deep Packet Inspection (optional). Erweiterte Firewalls, wie z Firewalls der nächsten Generation (NGFWs), Führen Sie eine Deep Packet Inspection (DPI) durch. Dazu gehört die Untersuchung der tatsächlichen Datennutzlast innerhalb des Pakets, um schädliche Inhalte wie Viren, Würmer und Angriffe auf Anwendungsebene zu erkennen und zu blockieren.
  6. Entscheidungen fällen. Basierend auf der Inspektion und dem Regelabgleich entscheidet die Firewall, ob sie das Paket entweder zum Ziel passieren lässt oder es blockiert. Diese Entscheidung wird in Echtzeit getroffen, um eine minimale Latenz zu gewährleisten.
  7. Protokollierung und Berichterstattung. Firewalls protokollieren normalerweise Details zum überprüften Datenverkehr, einschließlich zugelassener und blockierter Pakete. Diese Protokolle werden zur Überwachung, Analyse und Fehlerbehebung bei Netzwerksicherheitsvorfällen verwendet.
  8. Reaktionsaktionen (optional). In einigen Fällen kann die Firewall zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen auslösen, z. B. die Benachrichtigung von Administratoren, die Aktivierung von Intrusion Prevention-Systemen oder die Aktualisierung von Sicherheitsrichtlinien als Reaktion auf erkannte Bedrohungen.
  9. Paketweiterleitung. Wenn das Paket zugelassen wird, leitet die Firewall es an das vorgesehene Ziel innerhalb des Netzwerks weiter. Wenn das Paket blockiert ist, wird es verworfen und es werden keine weiteren Maßnahmen ergriffen.

Firewall-Typen

Es gibt verschiedene Arten von Firewalls, die jeweils auf unterschiedliche Aspekte der Netzwerksicherheit ausgelegt sind. Von der einfachen Paketfilterung bis zur erweiterten Paketfilterung cloud-basierte Lösungen bietet jede Art von Firewall einzigartige Funktionen und Schutzmaßnahmen, um Netzwerke vor Cyber-Bedrohungen zu schützen.

Das Verständnis verschiedener Firewall-Typen hilft bei der Auswahl der richtigen Lösung für spezifische Sicherheitsanforderungen. Hier finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Firewall-Typen und ihre Funktionalitäten.

Paketfilternde Firewalls

Paketfilternde Firewalls sind die einfachste Art von Firewalls und arbeiten auf der Netzwerkebene des OSI-Modells. Sie prüfen ein- und ausgehende Pakete anhand vordefinierter Regeln und untersuchen die Header-Informationen des Pakets, beispielsweise Quell- und Ziel-IP-Adressen, Ports und Protokolle. Wenn ein Paket einer zulässigen Regel entspricht, wird es durchgelassen; andernfalls ist es blockiert.

Obwohl Paketfilter-Firewalls für die grundlegende Verkehrskontrolle effektiv sind, überprüfen sie nicht die Nutzlast des Pakets, wodurch sie weniger wirksam gegen komplexere Angriffe sind, die auf höheren Ebenen des Netzwerkstapels auftreten.

Stateful Inspection Firewalls

Stateful-Inspection-Firewalls, auch als dynamische Paketfilter-Firewalls bekannt, gehen über die einfache Paketfilterung hinaus, indem sie den Status aktiver Verbindungen überwachen. Sie verfolgen den Status und Kontext jeder Verbindung und können so fundiertere Entscheidungen darüber treffen, welche Pakete zugelassen oder blockiert werden sollen. Durch die Verwaltung einer Statustabelle, die den Status jeder Verbindung verfolgt, können diese Firewalls zwischen legitimen Paketen, die Teil einer eingerichteten Sitzung sind, und unerwünschten Paketen unterscheiden und so für mehr Sicherheit sorgen.

Stateful-Inspection-Firewalls bieten im Vergleich zu einfachen Paketfilter-Firewalls einen besseren Schutz vor einer Reihe von Angriffen.

Proxy-Firewalls

Proxy-Firewalls, auch Gateways auf Anwendungsebene genannt, arbeiten auf der Anwendungsebene des OSI-Modells. Sie fungieren als Vermittler zwischen Endnutzern und dem Zielort server, wodurch das interne Netzwerk effektiv von der Außenwelt abgeschirmt wird.

Wenn ein Benutzer einen Dienst aus dem Internet anfordert, ruft die Proxy-Firewall die Informationen im Namen des Benutzers ab und leitet sie dann weiter. Dieser Prozess bietet ein höheres Maß an Sicherheit, indem er Datenverkehr basierend auf anwendungsspezifischen Protokollen filtert und verhindert direct connectIonen zwischen dem internen Netzwerk und dem externen serversProxy-Firewalls können eine Deep Packet Inspection durchführen und den tatsächlichen Dateninhalt prüfen, um bösartige Aktivitäten zu erkennen und zu blockieren.

Firewalls der nächsten Generation (NGFW)

Firewalls der nächsten Generation (NGFW) kombinieren die Fähigkeiten herkömmlicher Firewalls mit zusätzlichen Sicherheitsfunktionen, um modernen Bedrohungen zu begegnen. NGFWs integrieren Funktionen wie Deep Packet Inspection, Intrusion Prevention Systems (IPS), Anwendungserkennung und -kontrolle sowie erweiterte Bedrohungsinformationen. Sie können den Datenverkehr auf mehreren Ebenen untersuchen und Anwendungen unabhängig vom verwendeten Port, Protokoll oder der verwendeten IP-Adresse identifizieren und steuern.

NGFWs bieten umfassenden Schutz, indem sie komplexe Angriffe erkennen und blockieren, einschließlich solcher, die herkömmliche Firewalls möglicherweise übersehen. Sie sind für die moderne Netzwerksicherheit unerlässlich und bieten detaillierte Kontrolle und Einblick in den Netzwerkverkehr.

Unified Threat Management (UTM)-Firewalls

Unified Threat Management (UTM)-Firewalls bieten eine umfassende Sicherheitslösung, indem sie mehrere Sicherheitsfunktionen in einer einzigen Appliance kombinieren. Zusätzlich zu den herkömmlichen Firewall-Funktionen umfassen UTMs in der Regel Folgendes: Intrusion Detection und Präventionssysteme, Antiviren- und Anti-Malware-Schutz, Inhaltsfilterung und virtuelles privates Netzwerk (VPN) Unterstützung. Diese Integration vereinfacht die Netzwerksicherheitsverwaltung, indem sie einen zentralen Kontrollpunkt bietet und die Komplexität reduziert, die mit der Verwaltung mehrerer Sicherheitsgeräte verbunden ist.

UTMs erfreuen sich insbesondere bei kleinen und mittleren Unternehmen großer Beliebtheit, die umfassende Sicherheit benötigen, ohne für jede Sicherheitsfunktion separate Lösungen zu benötigen.

Cloud Firewalls

Cloud Firewalls, auch bekannt als Firewall-as-a-Service (FWaaS), sind Firewall-Lösungen, die über die bereitgestellt werden cloud. Sie bieten ähnliche Funktionalitäten wie herkömmliche Firewalls, werden jedoch im gehostet cloud, Mit Skalierbarkeit, flexFlexibilität und einfache Verwaltung. Cloud Firewalls sollen schützen cloud Infrastruktur und Dienste, die Sicherheit bieten cloud-basierte Ressourcen und Anwendungen. Sie können problemlos mit anderen integriert werden cloud Services und bieten den Vorteil einer zentralen Verwaltung und Aktualisierungen in Echtzeit.

Cloud Firewalls sind besonders für Unternehmen von Vorteil, die sie eingeführt haben cloud Computing und erfordern überall konsistente Sicherheitsrichtlinien auf dem Gelände und dem cloud Umgebungen.

Best Practices für Firewalls

Für die Maximierung ist die Implementierung bewährter Firewall-Praktiken unerlässlich Netzwerk-Sicherheit und sicherzustellen, dass die Firewall wirksam vor unbefugtem Zugriff und Cyber-Bedrohungen schützt. Im Folgenden sind einige wichtige Best Practices aufgeführt, die Sie befolgen sollten:

  • Aktualisieren und patchen Sie Firewalls regelmäßig. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Firmware und Software Ihrer Firewall auf dem neuesten Stand zu halten. Regelmäßige Updates stellen sicher, dass die Firewall über die neuesten Sicherheitsfunktionen und Schutzmaßnahmen gegen Neuentdeckte verfügt Verwundbarkeites. Wenn bekannte Schwachstellen nicht behoben werden, kann Ihr Netzwerk Angriffen ausgesetzt sein, die diese Schwachstellen ausnutzen.
  • Definieren Sie klare Sicherheitsrichtlinien und setzen Sie diese durch. Die Festlegung klarer, umfassender Sicherheitsrichtlinien ist von grundlegender Bedeutung. Diese Richtlinien sollten festlegen, welche Arten von Datenverkehr basierend auf Faktoren wie IP-Adressen, Ports und Protokollen zugelassen oder abgelehnt werden. Überprüfen und aktualisieren Sie diese Richtlinien regelmäßig, um sie an sich ändernde Netzwerkanforderungen und neue Bedrohungen anzupassen.
  • Verwenden Sie Stateful Inspection. Stateful-Inspection-Firewalls verfolgen den Status aktiver Verbindungen und treffen auf der Grundlage dieses Kontexts fundiertere Entscheidungen. Dies erhöht die Sicherheit, indem legitimer Datenverkehr zugelassen wird, der Teil einer bestehenden Verbindung ist, während unerwünschte oder potenziell bösartige Pakete blockiert werden.
  • Aktivieren Sie Intrusion Detection and Prevention Systems (IDPS). Moderne Firewalls verfügen häufig über IDPS-Funktionen, die den Netzwerkverkehr auf verdächtige Aktivitäten überwachen und automatisch auf potenzielle Bedrohungen reagieren. Diese Systeme bieten eine zusätzliche Verteidigungsebene, indem sie Angriffe in Echtzeit erkennen und abwehren.
  • Implementieren Sie die Netzwerksegmentierung. Teilen Sie Ihr Netzwerk in kleinere, isolierte Segmente auf, indem Sie Firewalls verwenden, um den Datenverkehr zwischen ihnen zu kontrollieren und zu begrenzen. Dieser Ansatz minimiert die Auswirkungen einer Sicherheitsverletzung, indem er sie auf ein bestimmtes Segment beschränkt und verhindert, dass sie auftritt seitlich bewegen über das gesamte Netzwerk.
  • Führen Sie regelmäßige Sicherheitsüberprüfungen durch. Durch die regelmäßige Überprüfung Ihrer Firewall-Konfigurationen und Sicherheitsrichtlinien können Sie potenzielle Schwachstellen erkennen und beheben. Sicherheitsaudits umfassen Schwachstellenanalysen, und Überprüfung von Firewall-Protokollen, um die Einhaltung von Sicherheitsstandards und Best Practices sicherzustellen.
  • Setzen Sie mehrschichtige Sicherheit ein. Es reicht nicht aus, sich aus Sicherheitsgründen ausschließlich auf Firewalls zu verlassen. Implementierung eines mehrschichtigen Sicherheitsansatzes, einschließlich Antivirensoftware, Verschlüsselung, und Benutzer Beglaubigung Mechanismen, bietet umfassenden Schutz vor einer Vielzahl von Bedrohungen und erhöht die allgemeine Netzwerksicherheit.
  • Überwachen und analysieren Sie Firewall-Protokolle. Durch die kontinuierliche Überwachung und Analyse von Firewall-Protokollen können ungewöhnliche Muster oder verdächtige Aktivitäten erkannt werden. Indem Sie potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen und darauf reagieren, können Sie verhindern, dass kleinere Probleme zu schwerwiegenden Sicherheitsvorfällen eskalieren.

Anastazija
Spasojević
Anastazija ist eine erfahrene Content-Autorin mit Wissen und Leidenschaft für cloud Computer, Informationstechnologie und Online-Sicherheit. Bei phoenixNAP, konzentriert sie sich auf die Beantwortung brennender Fragen zur Gewährleistung der Datenrobustheit und -sicherheit für alle Teilnehmer der digitalen Landschaft.